März 19, 2017

T+31 LOGO-TEES




Hallo ihr Lieben!


Alte Liebe rostet nicht, oder wie man so schön sagt: „alles kommt irgendwann wieder!“ Seit dem Ende des letzten Jahres sind sie in der Modewelt kaum mehr wegzudenken und auch die diversen Marken und Anbieter freuen sich über ein satten Umsatzplus wenn es um den verkauf von Logo-T-Shirts geht. Egal ob Calvin Klein, Levi’s, Tommy Hilfiger, Adidas oder Trasher, alle sind sie auf den Zug mitaufgesprungen und feiern mit Shirts, die es bereits in den 90er gab ein wahres Revival. 

Die Shirts an sich sind schlicht und lassen sich zu so ziemlich allem Kombinieren was es sonst so auf dem Markt zu finden gibt. Ein weißes T-Shirt, schwarze Hose, Lederjacke – fertig. So einfach und im Moment doch so stylisch. Ganz interessant finde ich auch die Logo-Shirts von Champion, diese erinnern nämlich so richtig an den Tennis-Trend der 90er Jahre als so ziemlich jeder Tennis spielen wollte, aber Tennis noch zu den Sportarten gehörte welche nicht für jede Schicht so einfach erschwinglich war. Ich selbst bin im besitz eines Logo-Shirts von Calvin Klein und Levi’s – beide möchte ich euch heute ein wenig näher Vorstellen bzw. euch zeigen wie ich persönlich sie am liebsten kombiniere. 

Leider hat auch dieser Trend seine negativen Seiten nämlich, dass sich nicht alle Menschen diese teuren Shirts leisten können. Das ist eben der Nachteil von Kleidungsstücken denen der Name des Herstellers groß aufgedruckt ist, diese aber im Endeffekt Produktionskosten von vermutlich 1€/Shirt haben. Grundsätzlich gibt es aber Shirt’s von wirklich jedem Anbieter bei denen die Preise sehr stark variieren.  

Ich wünsche euch viel Spaß beim durchblättern meiner Fotos und wenn ihr selbst solche Shirts besitzt, euch welche zulegen wollt oder gar abgeneigt von dem Trend seid, dann schreibt es mir doch in die Kommentare.


Habt ein tolles Wochenende, 


Alles Liebe.


Shirt Levi’s:            24,99€
Shirt Calvin Klein:  49,99€





                                                                    




                 


                                                                                    


Streetwear-Lookbook


Shirt - Calvin Klein
Jacke - Philipp Plein
Hose - Zara
Schuhe - Adidas 


Shirt - Calvin Klein
Jacke - Philipp Plein
Hose - Zara
Schuhe - Zara


Shirt - Levi's
Hemd - Replay
Hose - Zara
Schuhe - Adidas


Shirt - Levi's
Hemd - Replay
Hose - Zara
Schuhe - Converse

März 13, 2017

T+30 LOUIS VUITTON x SUPREME

Liebe Leserinnen, Liebe Leser!



Ich weiß gar nicht richtig wie und wo ich zu schreiben beginnen soll. Anfang Februar hat ein Sonic-Boom, ein richtiges Erdbeben die Modewelt erschüttert als bekannt wurde, dass das legendäre New Yorker Streetwear-Label Supreme mit dem französischen Luxusgiganten Louis Vuitton kollaborieren wird. Ja, ihr habt richtig gelesen Die New Yorker Skateboard-Szene der Bronx wird auf die High Society von Louis Vuitton treffen.


Schon im Jahre 2000 versuchten die beiden Labels miteinander zu kooperieren, scheiterten aber in letzter Instanz. Die damals schon gefertigten Produkte mussten wieder zerstört werden und wurden nie veröffentlicht. Bis im Jahr 2016 Louis-Vuitton Designer Kim Jones, der selbst ein großer Fan von Streetwear ist, erneut den Kontakt zu Supreme suchte und man sich schließlich auf eine Zusammenarbeit einigte. Es dauerte ungefähr ein Jahr bis nun die Spring/Summer 2018 LV x Supreme-Kollektion im Juli diesen Jahres ,erscheinen wird. Wo genau die begehrten Stücke verkauft werden sollen ist noch nicht klar, fest steht allerdings, dass es sich um eine Louis Vuitton x Supreme Kollektion handeln wird und diese daher zu einem Großteil in ausgewählten Louis Vuitton-Stores verkauft werden wird. In ausgewählten Supreme-Läden werden lediglich Box-T-Shirt und Skateboard-Decks verkauft, so ist zumindest momentan die Annahme.  Verkaufsstart ist der 17.Juli 2017 und es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass wenige Sekunden später die Kollektion weltweit ausverkauft sein wird. Es wird also wieder ein Hype generiert. Ein Hype, der Modefreaks und vor allem Re-Seller schon Tage vor dem Verkaufsstart  vor den Louis Vuitton-Läden campieren lässt.


Jetzt aber zur Kollektion an sich: Die Kooperation besteht hauptsächlich aus den Hauptelementen beider Marken. Diese wären zum Einen das LV-Monogramm und zum Anderen der ikonische weiße „Supreme“-Schriftzug in der roten Box, bzw. die Farbe rot an sich, welche Supreme seit beginn an verkörpert.  Die Mode selbst, haben die beiden Marken mit dieser Kollaboration wohl nicht unbedingt neu erfunden, aber sie haben eine Kollektion geschaffen die ihres gleichen suchen, aber so schnell sicherlich nicht finden wird. Sie ist genial. Sie ist unglaublich.


Nun, nach meiner ganzen Schwärmerei: birgt diese Kollektion denn überhaupt negative Aspekte? Ganz klar, Ja! Und wie ihr es euch sicherlich denken könnt, handelt es sich um den Preis. Der Kultstatus und die strenge Limitation sorgen dafür, dass der Preis in galaktische  Himmelsphären driftet. Aber mal ganz ehrlich, was haben wir denn erwartet? Außerdem bedauern Kritiker, dass Louis Vuitton damit eine zu gewagte Zusammenarbeit eingeht und damit dem guten Image der Pariser Traditionsmarke, schaden könnte. Ich bin in dieser Hinsicht allerdings ganz anderer Meinung und wenn ich die Kollektion bewerten müsste komme ich ungelogen, trotz dem exorbitant hohen Preis auf  glatte 10/10 Punkte. – unangefochten.


Die Preisliste: (Auszug)
  • Bandana:                215$
  • Gürtel:                    430-500$
  • Skateboard-Deck:  586$
  • Bomber-Jacke:      2345$
  • Jeans-Jacke:         1980$
  • Schlüsselring:        340$
  • Rucksack:              3270$
  • Schuhe:                  586-740$
  • Schal:                     345$
  • Kappe:                   469$

Des großen Koffer gibt es übrigens für schlappe 65.000$ - uff.

Viel Spaß bei dem durchblättern der Kollektion und eine schöne Woche!
Alles Liebe, 





                                                    
    


                                                                                                   

                                                                                          

                                                               
                   

                                                                          
                                                                            
                                                                                                                               











März 09, 2017

T+29 H&M SPRING ICONS selected by THE WEEKND


Liebe Leute,


vor genau einer Woche sind die SPRING ICONS selected by THE WEEKND in den Regalen aller H&M-Stores mit Männerabteilung sowie online erschienen. Heute, eine Woche später würde ich die Kollektion gerne einmal revue passieren lassen.

Grundsätzlich handelt es sich bei dieser Kollektion nicht um eine klassische Gastdesigner-Kollektion wie es zum Beispiel bei Kenzo, Alexander Wang, etc. der Fall war, sondern um Stücke die der R&B-Sänger „THE WEEKND“ für H&M als seine persönlichen „Spring Icons“ ausgewählt hat. Ein paar Stücke wurde daraufhin mit dem Logo oder eng korrespondierenden Symbolen von THE WEEKND versehen. THE WEEKND der mit bürgerlichem Namen Abel Makkonen Tesfaye heißt, ist derzeit einer der erfolgreichsten Musiker der Welt und gilt bereits als Stilikone.


Bei den Spring Icons verwischen die Grenzen zwischen klassisch und modern. Die schlichten und eleganten Teile ergänzen sich perfekt zu den sportlich- modernen Komponenten. Auch die Farben der Kollektion, welche von Schwarz, Oliv, Khaki und Sand dominiert werden, entsprechen voll und ganz den derzeitigen Trends der Modewelt. Auch die Wahl der Materialien ist interessant; von Lederimitat, Velourslederimitat über Scuba und Baumwolle ist so ziemlich alles an den gängigen Materialien verwendet worden.

Im Anschluss möchte ich euch noch ein paar meiner Lieblingsstücke der Kollektion Zeigen. Bitte beachtet, dass alle Fotos und animierte Bilder von H&M stammen und ich keinerlei Rechte für diese Bilder habe.








          


    






Würde ich die Kollektion bewerten müssen, so würde sie von mir 7/10 Punkte erhalten. Abzüge gibt es dafür, dass nicht alle Stücke in den H&M-Läden verfügbar sind (z.B. die Schuhe), der Schnitt nicht bei jedem perfekt passt und mir noch ein kleines bisschen die Raffinesse bzw. der Wiedererkennungswert dahinter fehlt, da alles relativ "Basic" gehalten ist. Preislich finde ich die Kollektion allerdings in Ordnung, da H&M im Vergleich zu den normalen Kollektionen nicht mehr für die Teile verlangt als üblich. Leider waren im Online-Shop einige Teile schon nach kurzer Zeit vergriffen. In den kommenden Tagen werde ich einen Lookbook-Post meiner gekauften Teile veröffentlichen in der Hoffnung, dass euch die Teile genauso ansprechen wie mich.

Würdet ihr euch selbst Stücke der Kollektion kaufen, oder hab ihr es bereits getan? Wie lauten eure Gedanken zu der Kollektion? Seid so frei und schreibt es einfach in die Kommentare!


Alles Liebe,